Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015

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FH D

Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences


Fachbereich Sozial-

und Kulturwissenschaften

 

28. November 2007

 

 

 

 

 

 

Simone Fischer referiert vor Studierenden von dem projezierten Bild der Webseite der FH

„You are not alone“ – Lebendige Betreuung

 

von Ulrike Scheffler-Rother

 

Mentoring ist an den US-amerikanischen Hochschulen längst schon Gang und Gäbe. Mit der Umstellung der Studiengänge auf das Bachelor- und Masterssystem hat die Betreuung der Studierenden inzwischen auch hierzulande einen festen Stellenwert. Auch die Lehrenden des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften bieten diese Möglichkeit. „Wir wollen unseren Studierenden eine optimale Orientierung in Hinblick auf ihren Hochschulalltag und soweit wie möglich auch auf ihre künftige berufliche und persönliche Entwicklung geben“, erklärt Ulrike Scheffler-Rother. Vor diesem Hintergrund hat die Mentorin zu ihrer Sitzung am 22. November die Pressesprecherin der Hochschule, Simone Fischer eingeladen. In einem spannenden Vortrag über die Einrichtungen und Angebote der Hochschule sowie über die zahlreichen Publikationen berichtete die Leiterin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Die rund 30 Studierenden verfolgten die lebendige Präsentation sowie die Inhalte der Öffentlichkeitsarbeit so interessiert, dass sich unmittelbar eine angeregte Diskussion ergab. Der Referentin gelang es, sich schnell auf die Fragen zu den spezifischen Situationen der Studierenden einzulassen und einzufühlen. An verschiedenen Beispielen machte sie den Teilnehmenden deutlich, welche Möglichkeiten ihnen das Studium bietet, die eigenen Fähigkeiten besser kennen und einschätzen zu lernen und zeigte ihnen mögliche Wege einer professionellen Haltung auf.

 

Am Beispiel ihrer eigenen journalistischen, beruflichen Erfahrungen im Ausland motivierte sie die jungen Menschen, sich am Fachbereich über die vielfältigen Kooperationen mit Partnerhochschulen zu informieren und auch Zeit in ein Auslandssemester zu investieren. Auch Praktika seien wichtig, so Fischer, um frühzeitig Einblicke in die Strukturen der jeweiligen Berufswelt zu erhalten und entsprechende Netzwerke zu knüpfen. „Haben Sie Mut ihre eigene Karriere zu entwickeln, auch wenn es sicherlich die ein oder andere Situation geben kann, in denen Sie sich Schwierigkeiten ausgesetzt sehen. Doch letztlich wird jede von Ihnen umschiffte Klippe zu einen weiteren Baustein Ihrer persönlichen und beruflichen Erfolgsgeschichte“, erklärte Simone Fischer.

 

Das Engagement der Journalistin war für die Studierenden ein enormer Gewinn. Auch in der Nachbesprechung spiegelten sich viele Impulse wider. „Mir war die Praktikumsbörse auf der Seite -Aktuelles- noch nicht aufgefallen. Diese Seite werde ich mir ansehen und nach weiteren Links suchen“, sagte Jeanette Wermeister. „Mich würde vor allem interessieren, wie man taugliche Beiträge für die Publikationen schreibt“, zeigte sich Jana Hopfer begeistert.

 

FH D FB 6
2007

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