Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015

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FH D

Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

FB 6

Fachbereich Sozial-
und Kulturwissenschaften

Master of Arts „Kultur, Ästhetik, Medien'

5 Argumente für das Studium 'Kultur, Ästhetik, Medien'

1. Argument

Kulturlandschaft Nordrhein-Westfahlen
Landeshauptstadt Düsseldorf:
Kultur - Erleben und Lernen

Der neue konsekutive Masterstudiengang Kultur, Ästhetik, Medien der Fachhochschule Düsseldorf schafft eine Verbindung zwischen kulturellem Erleben und Lernen!
Die Kulturlandschaft Nordrhein-Westfalens ist eindrucksvoll und vielfältig. Düsseldorf zieht zudem als Landeshauptstadt und Sitz der Landesregierung eine Fülle von Medien- und IT-Betrieben an. In Events, in Performances und Ausstellungen, in einer internationalen ausgerichteten Museenlandschaft, einer spannenden Galerienszene, in den Hochschulen und auch in den Projekten des Masterstudiengangs wird Kultur zum vielfältigen Medium der Bildung. Im Kontext der Sozialen Arbeit bieten sich hier neue Berufsfelder und Perspektiven (z.B. Intergeneratives ästhetisches Lernen, Evalution und Analysen von erlebnispädagogischen Angeboten, Interkulturelle Musikprojekte).

2. Argument

Medienkompetenz lernen

Medien prägen das Leben. Die Fähigkeit, die unterschiedlichen Medien begreifen, gestalten uns einsetzen zu können, ist in Alltag und Beruf zunehmend bedeutsam.
Medienkompetenz umfasst sowohl neue Kommunikations- und Medientechniken (z.B. Informationstechnologie, Internet, Film), als auch traditionelle Medienbereiche (z.B. Bildende Kunst, Musik, Bewegung, Theater und Literatur).

Kabelsteckplätze im Audiobereich

3. Argument

Interdisziplinarität verbindet Kompetenz

Medienkompetenz wird im Masterstudiengang 'Kultur, Ästhetik, Medien' interdisziplinär gelehrt und erworben. Die unterschiedlichen Lehrgebiete ('Musik und neue Medien', 'Literatur & Theater', 'Bewegung, Sport & Spiel', 'Bildende Kunst, Film und Video', 'Medienwissenschaft') werden in gemeinsamen Lehrveranstaltungen und Projekten miteinander verbunden. Im Studium können thematische Schwerpunkte gesetzt werden!
Auf diese Weise werden einzigartige Kompetenzprofile erworben, die Individualität und fundiertes Können miteinander koppeln.

4. Argument

Kultur und Medien lebendig gestalten

In der Verbindung zwischen Theorie und Praxis liegt die besondere Qualität der Lehrveranstaltungen. Engagement und Freude am kreativen Experiment und an der wissenschaftlichen Erforschung kultureller Phänomene (Rezeptionsforschung, Wirkungsforschung ...) lassen Kultur und Medien zu einem spannenden Teil der Profession werden.

5. Argument

Medien schaffen Arbeit und bieten Chancen

Medien und Technologie schaffen Arbeitsplätze. Als ExpertIn im Bereich Kultur, Ästhetik und Medien eröffnet sich den AbsolventInnen ein ständig wachsernder Arbeitsmarkt beispielseise in der (Kultur-)Verwaltung, der Medienforschung und der Leitung (sozio) kultureller Einrichtungen.