Archiv der Webseite des Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften 2004 bis Mai 2015

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FH D

Fachhochschule Düsseldorf
University of Applied Sciences

FB 6

Fachbereich Sozial-
und Kulturwissenschaften

16.9.2011






Gesprächskreis für Betroffene der Loverboy-Problematik in Deutschland

Die Elterninitiative für Loverboy-Opfer aus Deutschland www.eilod.de, die Fachhochschule Düsseldorf für Sozial- und Kulturwissenschaften und die deutsche Vertreterin der Stiftung StopLoverboysNU aus den Niederlanden www.stoploverboys.nu laden ab September 2011 zu monatlichen Treffen in NRW ein. Der Gesprächskreis richtet sich an betroffene junge Frauen von Loverboys, ehemalige Opfer, gefährdete Mädchen und junge Frauen, Eltern und Angehörige von Opfern, von gefährdeten Mädchen oder Eltern die ihre Erfahrung weitergeben können, wenn Töchter den 'Ausstieg' bereits geschafft haben.

Auch Eltern vermisster Mädchen sind herzlich willkommen. Die Treffen werden einmal im Monat, jeweils am letzten Mittwoch, in Düsseldorf stattfinden. Außer Vertretern der Elterninitiative, der Fachhochschule Düsseldorf und der Stiftung werden wir uns bemühen jeweils eine Fachkraft der Polizei und des Jugendamtes einzuladen, die für Fragen zur Verfügung steht.

Beim ersten Treffen werden die Dekanin des Fachbereichs Sozial- und Kulturwissenschaften der FH Düsseldorf, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Frau Prof. Dr. Charlotte Hanisch und der Dipl.-Soz.Päd.grad. Walter Scheffler, ebenfalls von der FH Düsseldorf, anwesend sein und Fragen beantworten.

Um eine schriftliche Anmeldung bei der Elterninitiative oder auch bei der deutschen Vertretung der Stiftung Stoploverboys wird gebeten. Diese können Interessierte über die jeweiligen Internetseiten, oder auch per Email an: info@eilod.de oder barbel@stoploverboys.nu versenden.

Nach Anmeldung wird Interessierten der Treffpunkt im Stadtgebiet mitgeteilt. Dieser wird aus Sicherheitsgründen nicht vorher bekanntgegeben. Der Standort ist sowohl von Auswärts mit dem Auto als auch in der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Es ist ein Zeitfenster von 19-21 Uhr vorgesehen.